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Das Universitätsspital Lausanne (CHUV) hat das neue Zentrum für Melanome und Hauttumore eröffnet. Es ist bereits das zehnte interdisziplinäre Onkologiezentrum am CHUV. Ziel sei es, Patientinnen und Patienten massgeschneiderte und innovative Behandlungen anzubieten, wie es in einer Mitteilung heisst.
Viele Menschen mit einer terminalen Krankheit möchten ihre letzten Tage zu Hause verbringen. Deshalb bietet das Maison de Tara in Genf eine Alternative zum Spitalaufenthalt und begleitet Menschen bis zu ihrem letzten Atemzug. Ein Einblick.
Die gemeinnützige Organisation smarter medicine sowie die Schweizerische Gesellschaft für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie (swiss orthopaedics) publizieren eine Top-5-Liste. Darin sind Behandlungen aufgeführt, auf die verzichtet werden kann. Getreu dem Motto von smarter medicine: «Weniger ist manchmal mehr».
Notfallzentren werden eröffnet, Spitäler werden neu gebaut oder geschlossen, erfolgreiche Zusammenführungen von Spitälern gibt es jedoch selten. Für das Kantonsspital Graubünden (KSGR) ist die Vollintegration von Walenstadt ein Erfolgsmodell, wenn auch ein voraussetzungsreiches.
Vor einigen Jahren wurde meine damalige Klinik am Inselspital von einer deutschen Beratungs-Unternehmung durchleuchtet. Dem Unternehmen, das wenig Erfahrungen im Gesundheitswesen nachzuweisen hatte, musste in einer ersten Stufe unter anderem erklärt werden, was die genauen Unterschiede zwischen Kardiologie und Herzchirurgie sind.
