Im Vorwort heisst es, die Zwangsstörung, «unglaublich präsent», und doch nach Auffassung der Autorin so gut wie unbekannt, sollte endlich der Allgemeinheit von potenziell Betroffenen vorgeführt werden, es sollte gezeigt werden, «dass eine Verbesserung der Lage möglich ist». Meine Nachfrage beim Verlag nach einer Möglichkeit, von der Autorin mehr über ihre Therapie zu erfahren, führte zu einem Austausch von E-Mails mit ihr.