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Stéphanie Romanens-Pythoud, et al.
Publiziert am 22.05.2024
Stéphanie Romanens-Pythoud
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Mental health problems affect men and women differently and women have a higher prevalence of mental health issues than men. Overall, women are two to three times more likely to be affected than men. Scientific literature tends to confirm that gender bias among professionals plays a certain role in mental health diagnosis. The aim of this study is to find out whether these biases already exist prior to professional practice by investigating the presence of gender biases in psychology and medical students.

Ines Böhm
Publiziert am 08.05.2024
Ines Böhm

Bei Menschen mit einer Lebensmittelallergie kann der unbeabsichtigte Konsum geringster Mengen eines allergieauslösenden Nahrungsmittels schwere Reaktionen auslösen. Eine neue Studie hat nun gezeigt, dass ein zur Behandlung von Asthma zugelassenes Medikament die Reaktionsschwelle für allergische Reaktionen heraufsetzen kann.

Interview: Leonie Dolder
Publiziert am 17.04.2024
Interview: Leonie Dolder

Neue Erkenntnisse in der Schlaganfalltherapie: Bei Hirnschlagpatientinnen und -patienten mit einem Verschluss eines grossen Hirngefässes ist die Kombination aus Thrombolyse und anschliessender Thrombektomie nur dann sinnvoll, wenn die Thrombolyse sehr früh nach Symptombeginn begonnen wird. Prof. Dr. Dr. med. Johannes Kaesmacher vom Stroke Research Center am Inselspital erläutert die Ergebnisse seiner Studie im Interview.

Philippe Pfeifer, et al.
Publiziert am 17.04.2024
Philippe Pfeifer
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Gemäss einer Schätzung der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SVPC) und niedergelassener Psychiater:innen läuft die Schweiz Gefahr, ab etwa dem Jahr 2030 substantiell zu wenig in der Praxis niedergelassene Psychiater:innen zu haben. Dies steht im Gegensatz zu internationalen Trends, die ein zunehmendes Interesse von Kandidat:innen am Fach Psychiatrie und Psychotherapie verzeichnen.

Caroline Depecker
Publiziert am 15.04.2024
Caroline Depecker

Mithilfe der Zwerchfellbewegungen lässt sich ein zusätzlicher Arm steuern. Das zeigten Neuroingenieure der EPFL in ihrer Studie. Aktuell prüfen die Forschenden, ob man auch mit der Ohrmuskulatur eine künstliche Hand bewegen könnte.

Matthias Jäger, et al.
Publiziert am 10.04.2024
Matthias Jäger
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The presented article summarizes the topics and recommendations of a large-scale mixed-methods study on behalf of the Swiss Federal Office of Justice. The mandate was to evaluate the implementation of involuntary admission (Fürsorgerische Unterbringung, FU) and coercion as well as measures to promote patients’ autonomy in Switzerland to assess a possible need for revision of the legal articles on the regulation of coercion.